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Osteuropas sicherheitspolitische Krisenpotentiale stellen eine Bedrohung der politisch-militärischen Stabilität Europas und eine Herausforderung an europäische Institutionen dar, die - wie das Beispiel des ehemaligen Jugoslawien gezeigt hat - konzeptionell und operativ noch nicht gelöst sind. Der Sammelband bietet zunächst eine historische und systematische Darstellung der Krisen und Krisenpotentiale und eine Problematisierung der osteuropäischen Krisen. Einzelanalysen zu ausgewählten osteuropäischen Staaten (Rußland, Ukraine, Weißrußland, Baltische Staaten, Slowakische Republik, Ungarn, Kaukasus und Balkan) schließen sich an. Weiter werden die Grenzen und Möglichkeiten europäischer Organisationen (OSZE, EU, NATO und WEU) bei der Krisenbewältigung vorgestellt. Der Band schließt mit einer Diskussion über die Frage, ob und wie die deutsche Außenpolitik nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten einen konstruktiven Beitrag zur langfristigen Stabilität in Europa leisten kann. Hierbei werden die unterschiedlichen Sichtweisen in Deutschland, Frankreich und Polen besonders deutlich. Bei den Autoren handelt es sich um sicherheitspolitische Experten aus zehn verschienenen europäischen Ländern und um führende Vertreter der behandelten Organisationen.