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Im dritten Band seines gegen valentinianische "Erkenntnis" (Gnosis) und gegen Markion gerichteten Hauptwerkes zeigt der südgallische Bischof von Lyon um 185 n.Chr., wie mit Hilfe des Corpus Johanneum wesentliche Herausforderungen der Gnosis biblisch-theologisch beantwortet werden können. Dies betrifft hermeneutische Fragen nach Schrift und Tradition ebenso wie die zentralen Fragen nach Gott und Jesus Christus, die Irenäus anhand der Einheit Gottes, seines Schöpferseins, der Inkarnation und der Soteriologie beantwortet. Er entwirft dabei als erster eine biblisch-heilsgeschichtliche Theologie. Bernhard Mutschler untersucht Aufbau und Einheit des dritten Buches sowie die Reihenfolge der Evangelien. Er kommentiert alle bisher identifizierten sowie neu aufgefundenen Bezugnahmen auf das Evangelium nach Johannes, die Johannesbriefe und die Johannesapokalypse.