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Im vorliegenden dritten Band der auf vier Bände angelegten Erkundungen der Bestimmung 'Leben' wird zunächst die Rassen- und Vererbungslehre bzw. die Euthanasiebestimmung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts analysiert, um die ideologieaffine Vorgeschichte der sogenannten 'Biopolitik' aufzuschlüsseln. Im zweiten Teil geht es um die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufkommenden gesellschaftspolitischen Versuche, mit denen man über die Lebensbestimmung reflektiert Kontrolle gewinnen wollte. Ein letzter Teil geht aktuellen Thematisierungen des Lebens in wissenschaftlichem Kontext nach: Wie wird Leben in der gesellschaftspolitischen Stammzelldiskussion gefasst? Wie wird Leben verrechtlicht? Welches Leben erfasst die Molekularbiologie? Und wie kommt Leben in den Blick im Kontext von Nanobionik, Hybriden und Biofakten, Konstruktionen des Lebens im postgenomischen Zeitalter und in den Neurowissenschaften?§Mit Beiträgen von: Jörn Ahrens, Reiner Anselm, Cornelius Borck, Armin Grunwald, Werner Heun, Uwe Hoßfeld, Traugott Jähnichen, Nicole Karafyllis, Thomas Klie, Kristian Köchy, Martina Kumlehn, Alexander Nagel, Thomas Potthast, Christoph Rehmann-Sutter, Marc Rölli, Wolfgang Vögele, Elke Witt