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In den Lebensbildern der Diözesanbischöfe sind nach Möglichkeit folgende Angaben mitgeteilt: voller Name mit evtl. Angabe der Adelung, Geburtstag und -ort, Name und Beruf der Eltern, Zahl der Geschwister. Weitere Angaben zur Familie sind nur mitgeteilt, falls diese etwas über die Einordnung und den Aufstieg der betreffenden Persönlichkeit aussagen. Ferner werden mitgeteilt: Studiengang, Ort und Jahr der Promotion bzw. weiterer akademischer Beförderungen, Tag und Ort der Priesterweihe, amtliche Stellungen mit Angabe ihrer Dauer, Tag der Wahl, Nomination und päpstliche Bestätigung bzw. Ernennung zum Bischof. Die eigentlichen Wahl- bzw. Besetzungsverhandlungen sind nur kurz angedeutet, da nicht eigentlich Gegenstand des Werkes. Für die Angabe der Amtsjahre im Kopf des jeweiligen Artikels ist das Datum der päpstlichen Bestätigung oder Ernennung maßgebend. Der Überhang der Institutionen- vor der Personenforschung auch auf kirchengeschichtlichem Gebiet zeigt sich nämlich u. a. darin, daß wir über die Bischofswahlen im allgemeinen besser informiert sind als über die eigentliche Tätigkeit der Bischöfe. Das Datum der Präkonisation im öffentlichen Konsistorium wird, da es nur zeremoniöse Bedeutung besaß, im allgemeinen nicht genannt. Erwähnt sind dagegen Tag und Ort der Konsekration sowie der Name des Hauptkonsekrators, ferner die Daten der Translation und Besitzergreifung, der evtl. Resignation, des Todes und der Ort der Beisetzung. Darüber hinaus wird die jeweilige Persönlichkeit im Rahmen der allgemeinen Diözesan- und Kirchengeschichte in ihrem Wirken dargestellt und gewürdigt, so daß die Artikel zugleich einen Beitrag zur Diözesan- und zur allgemeinen Kirchengeschichte bilden. Soweit sich eine reproduktionsfähige Vorlage fand, sind die Diözesanbischöfe im Bild gezeigt.Die behandelten Personen:Dieses Werk enthält die Lebensbilder bzw. Biogramme jener Bischöfe und leitenden Diözesanbeamten, die in den Diözesen des Deutschen Reiches, einschließlich jener Gebiete, die nur zeitweise dazu gehörten (Gnesen-Posen und Kulm bis 1918; Metz und Straßburg 1871 - 1918), ferner in Luxemburg, in Österreich (Kirchenprovinzen Wien und Salzburg; Lavant und Trient bis 1918) sowie in der Schweiz amtierten. Auch die Amtsträger der napoleonischen Bistümer Mainz, Trier und Aachen sind einbezogen. Unser Untersuchungsraum deckt allerdings das deutsche Siedlungsgebiet Zentraleuropas nicht ganz ab, da sich eine Einbeziehung der böhmischen und mährischen Diözesen mit ihrem z. T . hohen Anteil an deutscher Bevölkerung derzeit nicht verwirklichen ließ. Anderseits greift das Werk, das als Abgrenzungsprinzip die Staatsgrenzen der deutschsprachigen Länder gewählt hat, in mehreren Fällen über den deutschen Siedlungsraum hinaus und erfaßt Bischöfe und Amtsträger italienischer (Trient, Tessin), slowenischer (Lavant), polnischer (Gnesen-Posen) und französischer (Metz, Straßburg, Lausanne - Genf - Freiburg, St. Maurice) Sprache. Gerade diese nationenübergreifende Betrachtung hat sich als reizvoll und anregend erwiesen. Neben den Diözesanbischöfen wurden auch alle Weihbischöfe sowie die leitenden Bistumsbeamten aufgenommen. In der Regel waren das Generalvikare, in anderen Fällen jedoch Domdekane, Konsistorialpräsidenten oder Kanzler. Zwischen Diözesanbischöfen und anderen Amtsträgern wird insofern unterschieden, als die Diözesanbischöfe ein eigentliches Lebensbild, die übrigen Amtsträger dagegen ein Biogramm mit der stichwortartigen Aufzählung ihrer Daten erhalten. Falls es sich dabei um besonders wichtige Persönlichkeiten handelt, ist dieses Biogramm jedoch im Einzelfall zum Lebensbild erweitert worden.