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Eine Darstellung der mathematischen Grundlagen der Lebensversicherung in so engem Rahmen, die außerdem ge meinverständlich sein soll, kann nicht erschöpfend sein. Ich t habe mich deshalb auf das Allerwesentlichsfe) beschränkt, das aber des leichteren Verständnisses wegen so ausführ lich wie möglich gebracht. Insbesondere glaube ich, durch die reichliche Einstreuung durchgerechneter Zahlenbeispiele und die sowohl tabellarische als auch graphische Darstellung der Versicherungswerte die Lebensversicherungsmathematik anschaulich und verständlich gemacht zu haben. Ich empfehle dem Leser, die Zahlen beispiele vollständig durchzurechnen und auch die Werte der beigegebenen Tafeln zu prüfen. Sämtliche im Büchlein vorkommenden Formeln sind im Anhang noch einmal zusammengestellt worden. Stu ttgart, 1. Juli 1922. Dr. H. Schütze. 1) So mußte verzichtet werden auf ausfQhrliche Darstellung der Gewinnverteilung und der Sterbetafeln, der Unterjährigkeit, ver änderlichen Beiträge und Versicherungswerte, der Versicherung verbundener Leben, der Selektionstafeln u. a. m. 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Versicherungsformen . 2. Die Zinsrechnung. . . . 2 Versicherung mit bestimmter Verfallzeit 2. a. Sterblichkeit . . . . . . . 5 Sterbetafel 5. Zahlen der Lebenden 5. Sterbenswahr scheinlichkeit 7. Erlebenswahrscheinlichkeit 8. 4. Die Todesfallversicherung . . 9 Einmalbeitrag 12. 5. Die gemischte Versicherung. 13 Todesfall 13. Erlebensfall 13. Einmalbeitrag 14. Verlaul einer Versicherung 15. Unkosten 16. Wirklicher Bei trag 17. 6. Jährliche Beiträge . . . . . .... 18 Todesfallversicherung 18. Leibrenten 20. Die gemischte Versicherung 20. Verlauf der Versicherung 22. Die Ver sicherung mit bestimmter VerfaUzeit 24. Kurze Leib renten 25. Renten und jährliche Beiträge 25. Wirkliche Jahresbeiträge 26.