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Die vorliegende Schrift ist dazu bestimmt, einen Ge danken weiter auszuführen, welchen der Verfasser vor einer Reihe von Jahren (1899) in der "Umschau" kurz skizziert hat. Von den ältesten Zeiten an soll der Gedanke, im Monde sei "eine zweite Erde" anzuerkennen, durch die Jahrhunderte verfolgt werden, um zuletzt zu zeigen, daß in der Tat mit gutem Rechte ein Vergleich zwischen Mond- und Erdkunde gezogen werden kann, der in sich volle Berechtigung besitzt, sobald man nicht in den freilich sehr gefährlichen und wiederholt begangenen Irrtum verfällt, Analogie mit Iden ti tä t zu verwechseln. Eine große Schwierigkeit bestand darin, aus der so ungemein reichhaltigen und verzweigten nur diejenigen ~laterien auszuheben, welche für Literatur unseren Zweck unmittelbar bedeutsam sind, während eine Fülle einschlägiger Veröffentlichungen nicht für den Geo graphen, sondern ausschließlich für den Astronomen von Wichtigkeit ist. Inwieweit dieses Streben vom Erfolge gekrönt war, das zu beurteilen muß anderen Stellen überlassen bleiben. Daß Puiseux' oft zitiertes Werk sich nach Ziel und Inhalt mit dieser Arbeit nur sehr teilweise deckt, zeigt die Lektüre. Zu besonderem Danke für verschiedene Mitteilungen fühlt sich der Verfasser zwei verehrten Kollegen verpflichtet, Herrn Prof. Dr. H. Ebert (München) und Herrn Prof. Dr. W. Prinz (Brüssel). Der letztere hat sich lebhaft für diese Arbeit interessiert, ihre Vollendung jedoch leider nicht erlebt, indem er am 1. August des vorigen Jahres durch allzufrühen Tod aus gesegneter Wirksamkeit abberufen wurde. Herrn P. B 0 s man s (Brüssel) dankt man die Aufnahme der Mond karte van Langrens in diese Schrift.