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Die physiologische und klinische Forschung der letzten Jahre hat unsere Kenntnisse vom Wasserhaushalt des menschlichen Organismus betrachtlich erweitert. Eine systematische Darstellung dieses Gebietes fehlte bislang in der Literatur, wenn wir auch aus fruheren J ahren einige vorzugliche Bearbeitungen besitzen, ich nenne die Handbuch-Beitrage von SIEBECK, NONNENBRlJCH und VEIL, die Monographien von LABBE, VIOLLE und VILLA. Diese Lucke mochte das vorliegende Buch ausfiillen. Die Ausdehnung des Stoffes und die enge Verbundenheit mit den Nachbargebieten machen dabei erhebliche Schwierigkeiten. rch suchte sie dadurch zu uberwinden, daB ich - trotz gewichtiger Bedenken gegen dieses V orgehen - zunachst die Rolle der einzelnen Organe im Wasserhaushalt und danach im 2. Teil des Buches die Koordination der verschiedenen V organge und die Regula tionen schilderte. Dabei habe ich mich bemuht, die Beobach tungen am Krankenbett in der gleichen Weise zu berucksichtigen wie die Ergebnisse der experimentellen Laboratoriumsforschung. Die Arbeit ist in der Klinik entstanden und mochte in erster Linie der Klinik dienen. rch habe vielfaltige Hilfe erfahren: den groBten Dank schulde ich meinem Lehrer, Professor SIEBECK, dessen Anregung und Kritik auch dieses Buch seine. Entstehung und seine Form ver dankt. Eine Reihe von Mitarbeitern hat mir in Bonn, Heidelberg und Berlin treu geholfen, so W. BENTZ, W. BURR, R. DENZLER, K. HEFKE, G. KRAUSE, K. SCHNEIDER, K. WEBER, S. WEINBERG. Besonders danke ich Schwester PAULA BENZ fur ihre unermudliche Hilfe im Laboratorium.