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Seitdem die Gewinnung von Zink in Europa Wurzel gesehlagen hatte, stand Deutschland bis zum Jahre 1906, wo es von Nordamerika iiberfliigelt wurde, an der Spitze der Zink erzeugenden Lander (siehe Anhang), und seine Zinkindustrie ist zu einem stattlichen Baume herangewaehsen. Trotzdem schildert in deutseher Spraehe nur das Handbueh der Metall hiittenkunde von Dr. Oarl Schnabel die Gewinnung des Zinks in einer dem neueren Stande der Technik Reehnung tragenden Weise, aber doeh in zu gedrangter Form, um den in der Praxis stehenden Zinkhiittenmann als Naeh sehlagewerk zu befriedigen. Die verhaltnismaJ3ig junge amerikanische Zink industrie dagegen besitzt seit 10 Jahren in dem nahezu 700 Seiten um fassenden Werke von Walter Renton Ingalls ein wertvolles Handbueh, welehem 1905 ein gleichwertiges, noeh umfangreieheres Bueh von A. Pds. Odin in franzo siseher Spraehe gefolgt ist. Seit dem Erscheinen dieser Werke ist aber auf dem Gebiete des Zinkhiittenwesens recht eifrig gearbeitet worden, so daB sie der Ergii.nzung bed iiden. Als von Herrn Professor Ferdinand Fischer die Aufforderung an mich erging, eine neue Darstellung der Gewinnung von Zink und Cadmium zu sehreiben, folgte ich derselben deshalb gern. Es wurde mir dadureh auch eine willkommene Gelegenheit geboten, die wahrend meiner fast ein Mensehenalter ausfiillenden praktisehen Betatigung in der Zinkindustrie ge sammelten Edahrungen aufzuzeiehnen, womit ich der weiteren Entwieklung des Zinkhiittenwesens zu dienen hoffe. Wahrend meiner Berufstatigkeit mangelte es mir an Zeit zur Veroffentlichung derselben.