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Der Kreuzzugsaufruf durch Papst Urban II. während des Konzils von Clermont im November 1095 hatte für die jüdische Bevölkerung in Frankreich und Deutschland weit reichende Folgen. Neben dem offiziellen Ritterherr, das sich unter der militärischen Führung des Grafen Raimund IV. von Toulouse auf den Weg machte, zogen viele Gruppen durch die Lande, von kleinen Adeligen oder von Geistlichen, wie Peter dem Einsiedler, angeführt und aufgewiegelt. Es waren diese marodierenden Haufen, die für die grausamen Pogrome in den jüdischen Gemeinden im Rheintal verantwortlich waren. Dieser Aufsatz beschreibt die Ereignisse und analysiert ausführlich die politischen, sozialen und eschatologischen Hintergründe.Im 19. Jahrhundert vollzog sich in vielen jüdischen Familien ein bedeutsamer Wandel. Von der nur jüdischen Familie wandelte sie sich in eine deutsch-jüdische, meist bürgerlich orientierte Familie. Der Beitrag beschreibt ausführlich, welche Veränderungen auf die einzelnen Familienmitglieder zukamen, aber auch wie man versuchte, trotz vieler Neuerungen, die überlieferten jüdischen Traditionen zu wahren oder sie den Gegebenheiten anzupassen.